Tabletten vs. Elektrizität: Wie die moderne Wissenschaft neue Wege in der Gesundheitsförderung geht
Damit du verstehst – woraus du bestehst.


Catarina Stein
Ganzheitliche Gesundheit in Verbindung mit Frequenzen für Frauen
Inhaltsverzeichnis
Letzens hatten wir einen mega spannenden Teamcall – und zwar war das Thema Elektrizität vs. „Biochemie“ also Tabletten dran. Was mich selbst schon wieder sehr beeindruckt hat. Das ist so wertvolles Wissen, das jeder das Privileg haben sollte – dieses Wissen für sich selbst zu nutzen und es weiterzugeben. In einer Zeit, in der wir neue wissenschaftliche Erkenntnisse für unsere Gesundheit dringend nutzen wollen, sollten und benötigen, stellt sich eine spannende Frage: Welche Rolle spielt Elektrizität im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten in der modernen Gesundheitsvorsorge? Und wie ergänzt die Epigenetik dieses Prinzip?
Dieser wissenschaftliche Ansatz zeigt, wie äußere Einflüsse wie Strom oder besser gesagt Mikroströme möglicherweise Gene und deren Aktivität beeinflussen können – mit Effekten, die schneller eintreten als bei herkömmlichen Medikamenten. Hierzu kann ich auch das Buch von Bruce Lipton „Intelligente Zellen – Wie Erfahrungen unsere Gene steuern“ empfehlen.
Der klassische Ansatz: Tabletten und ihre Wirkung
Tabletten sind eines der am häufigsten verordneten Mittel zur Linderung von Symptomen, zur Unterstützung bei Beschwerden und zur „Förderung“ der Organfunktion. Die Wirkstoffe einer Tablette werden meist über den Blutkreislauf verteilt und gelangen so zu den entsprechenden Organen oder Geweben. Doch wie jede Behandlung haben auch Medikamente oft Nebenwirkungen, die mit der Dosierung und Dauer der Einnahme zusammenhängen.
Die meisten Medikamente wirken auf biochemischer Ebene. Sie greifen in enzymatische Reaktionen ein, blockieren Rezeptoren oder beeinflussen den Stoffwechsel, um Beschwerden zu lindern oder die Genesung zu unterstützen. Ein Vorteil der Tablettenform ist ihre einfache Einnahme, und die Forschung zeigt, dass bestimmte Erkrankungen und Symptome auf diese Weise oft effektiv unterstützt werden können.
Doch es gibt auch Einschränkungen. Die Wirkung entfaltet sich oft langsamer, da der Wirkstoff zunächst in den Körper gelangen und verteilt werden muss. Bei chronischen Beschwerden kann dies die Belastung durch die Tabletteneinnahme erhöhen. Und langfristig gesehen eben doch schaden der Organfunktion nehmen, damit einher geht auch der Mangel an Nährstoffen durch die Einnahmen dieser Dinge, weil Tabletten aus chemischer Substanz dem Körper wertvolle Spurenelemente entzieht, die nie mit berücksichtigt werden. Dazu kommt auch noch der einfache Fakt das viele Tabletten und Medikamente in ihrer Basis aus Erdöl bestehen.
Die neue Perspektive: Elektrizität und Mikroströme zur Förderung des Wohlbefindens
Mit der wissenschaftlichen Entwicklung sind Anwendungen von Elektrizität und Mikroströmen zunehmend in den Fokus der modernen Gesundheitsförderung gerückt. Dabei geht es um kontrollierte, sanfte elektrische Impulse, die unterstützende Effekte auf Zellen und Gewebe haben können. Was im Prinzip auch logisch ist, wenn man weiß und bedenkt, das Zellen SELBST auch eigenen Strom produzieren. Hier kommt auch die Epigenetik ins Spiel: Elektrische Stimulation wird untersucht, um herauszufinden, ob sie bestimmte Gene aktivieren oder deaktivieren und so die Körperfunktionen unterstützen kann.
Elektrizität wirkt nicht auf chemischer Basis, sondern beeinflusst die Zellmembranen direkt und kann biophysikalische Prozesse anstoßen. Dies führt oft zu schnellen Effekten. Ein Beispiel ist die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), die seit Jahrzehnten in der Schmerztherapie angewendet wird. Dabei erzeugen Elektroden einen sanften Stromfluss, der unterstützend auf die körpereigenen Prozesse wirkt. Mikrostrom ist übrigens auch die Königsklasse der erfolgreichen Anwendungen beim Profisport. Mikroströme bieten eine gezielte Möglichkeit, die Zellkommunikation zu stimulieren, ohne spürbare Nebenwirkungen.
Epigenetik: Wie äußere Einflüsse die Genaktivität beeinflussen können
Die Epigenetik hat uns gezeigt, dass Gene nicht festgelegt sind. Die Aktivität der Gene kann durch äußere Einflüsse wie Ernährung, Umweltfaktoren oder elektrische Stimulation verändert werden. So können bestimmte Gene aktiviert oder deaktiviert werden, was wiederum die Gesundheit beeinflussen könnte. Eine positive epigenetische Veränderung könnte die Zellfunktion verbessern und zu einer langfristigen Steigerung des Wohlbefindens beitragen.
Elektrische Impulse, die gezielt auf bestimmte Körperbereiche angewendet werden, könnten dazu beitragen, die Zellaktivität zu fördern. Solche unterstützenden Anwendungen lassen sich oft einfach in den Alltag integrieren und bieten eine zusätzliche Möglichkeit, das eigene Wohlbefinden auf natürliche Weise zu fördern.
Tabletten und Elektrizität: Ein Vergleich
Tabletten und elektrische Impulse haben beide ihre Vorteile. Medikamente sind bewährt und oft notwendig, wenn akute Symptome unterstützt werden sollen. Doch die Möglichkeit, mit Elektrizität gezielt und schnell in die Zellaktivität einzugreifen, eröffnet neue Perspektiven für die Gesundheitsvorsorge. Vor allem bei chronischen Beschwerden oder bei Menschen, die empfindlich auf Medikamente reagieren, könnte die Anwendung von Mikroströmen eine ergänzende Option sein.
Kriterium | Tabletten | Elektrizität (Mikroströme) |
---|---|---|
Wirkgeschwindigkeit | Langsam, oft über Stunden bis Tage | Schnell, oft schon innerhalb von Minuten |
Wirkungsweise | Biochemisch (Hemmung von Rezeptoren/Enzymen) | Biophysikalisch (Stimulation der Zellmembranen) |
Nebenwirkungen | Möglich, abhängig von Dosis und Medikament | Gering bis keine, abhängig von Frequenz und Dauer |
Nachhaltigkeit der Wirkung | Kurzfristig oder dauerhaft (je nach Medikament) | Potenziell langfristig durch epigenetische Effekte |
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